Mittwoch, 10. November 2010

Doch lieber behalten?

Könnt' ich doch glatt selbst tragen, meine ersten genähten Handschuhe. Bei dem, den ich schon zusammengenäht hatte, war es etwas fummelig mit dem Applizieren, aber es ging noch. Die Schnur hatte ich noch in meinem Vorrat. Vor ewigen Zeiten habe ich mal meine Wollereste mit der Strickliesel verarbeitet und dann in der Waschmaschine gefilzt. Der Farbton ist "fast" identisch. Man kann es tolerieren. Die Filzschneeflocken haben auch schon fast 10 Jahre auf dem Buckel. Jetzt hab ich sie fast aufgebraucht. Für die Handschuhe waren sie perfekt!



Die Daumen haben auch noch eine abgekriegt.

Mehr hab ich heute nicht geschafft. Seit dem Aufwachen hab' ich einen äußerst nervigen stechenden Schmerz an einer Stelle am Hinterkopf, meine Haut tut mir weh ... klingt irgendwie nach krank. Ich hoffe mein Körper kriegt noch die Kurve. Da hab ich echt gar keine Lust drauf.
Apropos Lust - Watson entdeckt die Welt meiner Knopfsammlungen.
 
Herrlich, nur das Zusammensuchen war etwas mühselig :o)

Einen schönen Abend und gute Nacht wünscht euch allen


4 Kommentare:

Angela , Jahrgang 1966 hat gesagt…

Oh ja, diese zauberhaften Handschuhe würde ich auch nicht hergeben!!! Alles ist stimmig, die Farben, die Machart!!!
Na und Dein Kater hat ein Leben!!!, meiner legt sich immer auf meine Quilts, die ich unter dern Nähmaschine habe, dann gehts noch schwerer zum Schieben...
LG von Angela

Nickels hat gesagt…

Die Handschuhe sehen toll aus!!! Ich würde sie selber behalten, ;)))))

Marie-Louise hat gesagt…

Liebe Moni
Woowww, die sind aber toll geworden, die würd ich auch nicht hergeben. Oh dein Watson ist einfach ein Schnüggel, da wird dir bestimmt nicht langweilig. Ich hoffe es geht dir gut und du bist nicht krank geworden.
Ganz liebe Grüsse Marie-Louise

schlotterbecksche hat gesagt…

Was für ein schöner Blog!
Ich geb ja zu das ich neugierig bin, von wem das tolle Wichtelpaket kommt..... Aber die süßen Berichte von Watson und die Foto`s dazu, das muß ich verfolgen.
liebe Grüße vom Rand des Odenwalds
Petra

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